Realitätsfremde Überlegungen bei Teuerungsausgleich

Erstaunt über so manche Vorschläge von Seiten der NEOS und der Grünen in der
gestrigen Gemeinderatssitzung zeigt sich Vizebürgermeister Dr. Helmut Zöttl:
„Notwendige Finanzhilfen für einkommensschwache Personen in Zeiten
galoppierender Teuerungen mit der Idee zu verknüpfen, diese Gelder in den
öffentlichen Verkehr zu stecken, damit die Bevölkerung gratis Bus fahren kann um
eventuell Treibstoffkosten oder das Zweitauto einzusparen ist geradezu
unappetitlich.“

Dies zeige den absolut realitätsfremden und ideologischen Blickwinkel
mancher Gruppierungen im Gemeinderat und sei ein Beweis dafür, wie weit diese
Politik von Grün und Neos weg von den Sorgen der Menschen sei. „Jemand, der
einen Heizkostenzuschuss bezieht, wird sich wohl kaum den Luxus eines Zweitautos
leisten können“ so der freiheitliche Vizebürgermeister weiter.

Dass in dieser veritablen Krise die Politik der Bundesregierung und der EU wieder
einmal versagt habe sei offensichtlich, das Chaos rund um den Klimabonus und
dessen Auszahlungsmodalitäten zeige dies sehr deutlich.

„Auch wenn die Kommune hier wieder einmal in die Bresche springen muss und
Aufgaben des Staates übernimmt, war es für die freiheitliche Gemeinderatsfraktion
selbstverständlich, den Antrag auf 150,- Euro Teuerungsausgleich von Seiten der
Stadt Steyr zu unterstützen, damit das Geld zielgerichtet und unbürokratisch bei den
betroffenen Menschen direkt auf deren Konto landet.“ so der stellvertretende
freiheitliche Fraktionsvorsitzende und Mitglied des Sozialausschusses GR Uwe
Pichler abschließend.


Helmut Zoettl k

Dr. Helmut Zöttl
Vizebürgermeister der Stadt Steyr

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